„In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses haben sich die Mitarbeiterinnen der Waffenbehörde des Main-Kinzig-Kreises mit Verweis auf das noch laufende Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Mitarbeiterinnen der Waffenbehörde auf das ihnen zustehende Auskunftsverweigerungsrecht berufen. Die Mitarbeiterinnen werden daher von dem Ausschuss erneut als Zeuginnen geladen werden, sobald das Ermittlungsverfahren abgeschlossen ist. Die Aufklärung der offenen Fragen sehen wir als unsere wichtigste Aufgabe. Wir haben daher in der heutigen Sitzung über unseren gemeinsam mit der CDU gestellten Beweisantrag abgestimmt, in dem wir zu den bislang nicht behandelten Untersuchungsaufträgen insgesamt 54 Zeug*innen benannt haben. Auch Staatsminister Beuth haben wir benannt, der aus unserer Sicht als letzter Zeuge geladen werden sollte.“
- Vanessa Gronemann, Obfrau im #UNA20/2 der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen Landtagsfraktion anlässlich der 17. öffentlichen Sitzung des #Untersuchungssauschuss zum rassistischen Terroranschlag vom #19Februar 2020 in #Hanau