Ihre Namen sind nicht vergessen und werden es niemals sein: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau ist die Wunde bei den Angehörigen der Opfer noch immer frisch und die Trauer tief. Diese Trauer werden wir ihnen niemals nehmen können.
Was wir tun können, ist in Gedanken bei ihnen zu sein, gemeinsam um die Opfer zu trauern und Zusammenzustehen gegen Hass, Gewalt und rechte Hetze. Denn diese haben keinen Platz in unserer Gesellschaft! Jede*r hat das Recht ohne Angst vor rassistischer Gewalt leben zu können und der schreckliche Anschlag in Hanau erinnert uns jeden Tag, aber besonders jedes Jahr am 19. Februar daran, dass wir gemeinsam gegen rechte Ideologien und Gewalt einstehen müssen.