📢 Heute ist der Welttag der sozialen Gerechtigkeit.
👉 An diesem Tag erinnern wir daran, dass es sowohl in Deutschland, als auch weltweit extreme Unterschiede im Einkommen und im Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Nahrungsmitteln, zu Bildungschancen oder auch zum Gesundheitswesen gibt.
❗️ In Deutschland gehört dem reichsten Prozent der Bevölkerung rund 35 Prozent des Nettogesamtvermögens aller Privathaushalte. Die untere Hälfte der Erwachsenen besitzt im Gegensatz dazu gerade einmal 1,3 Prozent dieses deutschlandweiten Gesamtvermögens.
Weltweit besitzt das reichste Prozent aller Menschen sogar fast die Hälfte allen Vermögens. Pandemie, Krieg und Krisen brachten den reichsten der Reichen sogar noch höhere Einnahmen ein, als sowieso schon.
❓ Was ist also zu tun, wenn die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf geht und die soziale Gerechtigkeit darunter leidet?
✅ Großkonzerne und Superreiche müssen endlich zu höheren Abgaben verpflichtet werden und damit einen, für ihre Verhältnisse weiterhin extrem kleinen, Anteil zum Gemeinwohl beitragen. Außerdem ist es von zentraler Bedeutung, dass faire Löhne gezahlt werden und hohe Investitionen in sozial und gesellschaftlich weitreichende Bereiche wie Gesundheit und Bildung getätigt werden. Dies führt erwiesenermaßen zu einem Rückgang von sozialer Ungleichheit und fördert die Zufriedenheit auf gesamtgesellschaftlicher Ebene.